Steve Hogan

Steve Hogan ist das Pseudonym eines Schriftstellers, der am 22. Februar 1962 geboren wurde. Nach einem Literaturwissenschafts- und Soziologiestudium stürzte er sich in das Abenteuer eines unabhängigen Autorenlebens – was er bis heute nicht bereut hat.

Sein erstes Buch war ein Krimi. Diesem Genre ist Steve Hogan schon seit über zehn Jahren treu, und er ist für ihn eine moderne Form des Kampfes gegen das Böse ist.

Moorlandschaften und karge Küsten, verwunschene Ruinen oder versteckt liegende Dörfer und Gehöfte – das sind oftmals die Schauplätze, an denen Steves Romane spielen. Dabei lässt er sich gerne von geheimnisvollen Orten inspirieren, beispielsweise dem weltbekannten Stonehenge. Am wichtigsten ist ihm jedoch, dass seine Leser mit den Protagonisten seiner Geschichten über das Übersinnliche, seine Krimis, Western oder historischen Romane mitfiebern. Mit jedem neuen Text versucht er, die Leser zu fesseln, sodass sie das Buch am Ende atemlos aus der Hand legen. Lachend erzählt Steve uns, wie sein Motto lautet: "Entspannung durch Spannung! Mein größter Traum ist, dass meine Romane von der ersten bis zur letzten Seite ohne Pause gelesen, sozusagen verschlungen werden."

Die Ideen zu seinen Texten kommen ihm oft beim Joggen im Wald oder am Wasser, wo er meistens leider keinen Notizblock bei sich hat. Aber auch umfangreiche Recherchen in Bibliotheken haben Steve schon das eine oder andere Mal weitergeholfen. Bis das Buch dann fertig ist, braucht es jedoch Zeit. Manchmal vergehen sogar Jahre, wobei Steves Freude dann umso größer ist.

Ein Hürde gilt es für all seine Romane zu überwinden: Als Erstes müssen sie vor Steves kritischer Erstleserin, seiner Freundin, bestehen – die ebenfalls ein Faible für dunkle romantische Geschichten hat und genau wie er den rauen Charme des Nordens liebt. Sie ist das lebende Vorbild für die tapferen Protagonistinnen in seinen Romanen.