Zum Ersten, zum Zweiten, zum Küssen

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Schon lange ist Deena in ihren attraktiven Chef Alex verliebt. Bis jetzt allerdings hat sie sich nicht getraut, ihm ihre Gefühle zu gestehen. Doch auf einer Junggesellenauktion am Valentinstag fasst sie sich endlich ein Herz und bietet ihre gesamten Ersparnisse für Alex. Und dann heißt es: Zum Ersten, zum Zweiten - zum Küssen?

Es handelt sich um eine KURZGESCHICHTE mit ca. 20 Seiten.


  • Erscheinungstag 15.05.2016
  • ISBN / Artikelnummer 9783955766139
  • Seitenanzahl 20
  • E-Book Format ePub
  • E-Book sofort lieferbar

Leseprobe

Susan Mallery

Zum Ersten, zum Zweiten, zum Küssen

Aus dem Amerikanischen von Sarah Heidelberger

MIRA® TASCHENBUCH

MIRA® TASCHENBÜCHER

erscheinen in der HarperCollins Germany GmbH,

Valentinskamp 24, 20354 Hamburg

Geschäftsführer: Thomas Beckmann

Copyright © 2016 by MIRA Taschenbuch

in der HarperCollins Germany GmbH

Titel der nordamerikanischen Originalausgaben:

A Fool For Love

Copyright © 2009 by Harlequin Books S.A.

Published by arrangement with

Harlequin Enterprises II B.V./S.ár.l.

Konzeption/Reihengestaltung: fredebold&partner gmbh, Köln

Umschlaggestaltung: büropecher, Köln

Titelabbildung: Harlequin Enterprises S.A., Schweiz

Redaktion: Mareike Müller

ISBN E-Book 978-3-95576-613-9

www.mira-taschenbuch.de

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eBook-Herstellung:

readbox publishing, Dortmund

www.readbox.net

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder

auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlich

der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

Alle handelnden Personen in dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig.

1. KAPITEL

„Und bei unserem letzten Junggesellen, auf den Sie bieten können, handelt es sich um …“

Alex verbannte die Stimme des Auktionators aus seinem Bewusstsein und fragte sich zum tausendsten Mal, warum in aller Welt er sich zu dieser Geschichte hatte breitschlagen lassen. Junggesellenauktionen waren absolut nicht sein Stil – nicht mal am Valentinstag. Aber, rief er sich ins Gedächtnis, hier ging es um den guten Zweck.

Er zerrte am Kragen seiner Uniform und trat von einem Fuß auf den anderen, während der Auktionator ihn dem Publikum anpries. Erwartete man von ihm, dass er lächelte? Sich in Pose warf? Hier oben auf der Bühne, mitten im grellen Scheinwerferlicht, fühlte er sich einfach nicht wohl. Hoffentlich merkte man ihm seine Nervosität nicht an.

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