Cathrin Moeller

Spiegel-Bestsellerautorin Cathrin Moeller greift in jeder freien Minute zu Stift und Papier und verfasst Geschichten, in denen so manche Leiche auftaucht. Ihre kreativste Zeit ist morgens um fünf, dann schleicht sie sich auch sonntags ins Wohnzimmer und kuschelt sich mit Laptop und dem Hund Giovanni aufs Sofa, wo sie ihre Figuren und Plots erfindet. Cathrin Moeller hat zwei erwachsene Kinder und lebt mit Mann und Hund in einem Haus (fast am See) bei Leipzig.

Bücher von
Cathrin Moeller

02.07.2018
Cathrin Moeller

Mordsstadt & Mordsacker - Der Auftakt für "Ermittlerin" Klara Himmel

E-Book
7,99

Vom Kudamm aufs Kuhdorf - Mord inklusive!
In diesem eBundle erfahren Sie in "Mordsstadt", wie die chaotische "Ermittlerin" Klara Himmel in der mecklenburgischen Provinz landete und begleiten sie dann in "Mordsacker" bei ihrem 1. Fall zwischen Gülle, Getuschel und dunklen Geheimnissen. Eine spannende und urkomische Regionalkrimikomödie vom Feinsten.

MORDSSTADT

Die packende und urkomische Vorgeschichte von "Mordsacker": Wieso musste Klara Himmel vom Ku’damm aufs Kuhdorf? Und warum musste Franziska Bach sterben?

Die Hauptrolle in "Vorstadtrevier" war erst der Anfang! Denn der große Durchbruch als Schauspielerin steht ihr noch bevor, dessen ist sich Franziska sicher. Leider läuft es weder bei ihrer Karriere noch in ihrer Ehe rund. Ihr Mann schiebt ständig Überstunden, und langsam wird Franziska misstrauisch: Geht er etwa fremd? Heimlich spioniert sie ihm nach. Doch die Abgründe, in die sie dabei stolpert, sind noch viel tiefer als gedacht, und schnell befindet sich Franziska in Lebensgefahr.

MORDSACKER

Tragische Umstände haben Klara Himmel samt Familie ins mecklenburgische Mordsacker verschlagen. Doch hier liegt nicht nur der sprichwörtliche Hund begraben! Während die chaotische Großstädterin sich noch als brave Hausfrau versucht - und schon an einem simplen Käsekuchen scheitert - wird ihr Mann, der neue Dorfpolizist, zu seinem ersten Fall gerufen: Bauer Schlönkamp liegt tot in der Güllegrube. Leider erkrankt Klaras Göttergatte und sie wittert ihre große Chance auf etwas Nervenkitzel. Kurzerhand ermittelt Klara auf eigene Faust und bringt dabei nicht nur die dunkelsten Geheimnisse der verschworenen Dorfgemeinschaft zutage sondern schon bald sich selbst in Lebensgefahr …

"Der Roman ist Film, in den stärksten - und davon gibt es wahrlich viele - Passagen ihres Buchs schreibt Cathrin Moeller ihrem Leser etwas vor die nicht müde werdenden Augen, das ihm die Szenerie wie einen laufenden Streifen von Szenen durchs Hirn tanzen lässt."
Leipziger Volkszeitung über "Wolfgang muss weg!"

"Cathrin Moellers Roman einer absurden Selbstsuche ist so rasend komisch wie liebenswert schräg. Darauf eine Spreewaldgurke!"
Buchjournal über "Die Spreewaldgurkenverschwörung"


Interviews, Fotos und mehr

  • Interview

Wann und wie schreiben Sie?

Meine kreativste Zeit ist morgens um fünf. Dann schleiche ich mich auch sonntags ins Wohnzimmer und kuschle mich mit dem Laptop und unserem Hund Herrn Giovanni aufs Sofa. Mein Schreiblabor ist gleich nebenan. Erwachen meine Mitbewohner, experimentiere ich dort mit Worten und Sätzen weiter. Dabei gehe ich nach der heuristischen Methode „Versuch und Irrtum“ vor, um die Probleme der Figuren zu lösen. Ich nehme bewusst die Möglichkeit von Fehlschlägen in Kauf bis ich das gewünschte Ergebnis erzielt habe und meine Heldin ihre Lektionen gelernt hat.

Was ist das Besondere an Ihren Figuren?

Meine Protagonistinnen begehen zu Anfang der Geschichten folgenschwere Fehler. Sie gehen los um diese wieder auszubügeln. (Das scheint irgendwie mein Thema zu sein?)

Woher nehmen Sie Ihre Inspiration?

Um meine Fantasie in Gang zu setzen reicht mir manchmal ein Sinneseindruck, ein Wort, das ich irgendwo höre. Den Ausgangspunkt zu meinem neuen Roman "Mordsacker" lieferte der Gestank nach Gülle, ein ungewollt mitgehörtes Gespräch zweier Frauen über ihre eingeschlafenen Ehen und ein heruntergefallener Becher Quark. Mit der Assoziation: Quark - Milch - Kuh - Kudamm - Kuhdorf stand die Grundidee fest: Protagonistin verschlägt es ungewollt und selbstverschuldet vom Kudamm aufs Kuhdorf.