Petra Schier

© Uschi-Blech

Seit Petra Schier 2003 ihr Fernstudium in Geschichte und Literatur abschloss, arbeitet sie als freie Autorin und Lektorin. Neben ihren zauberhaften Weihnachtsromanen schreibt sie auch historische Romane. Sie lebt heute mit ihrem Mann und einem deutschen Schäferhund in einem kleinen Ort in der Eifel.

Foto: © Privat

Bücher von
Petra Schier

06.12.2019
Petra Schier

Körbchen unterm Weihnachtsbaum - drei bezaubernde Hundegeschichten (3in1)

E-Book
14,99

KLEINER STREUNER - GROßE LIEBE

Pünktlich zum ersten Schnee bekommt der kleine Streuner ein warmes Zuhause und einen Namen. "Socke" gefällt ihm ganz wunderbar. Es passt zu seinen weißen Pfötchen. Er wohnt jetzt bei André und darf jeden Tag mit ihm zur Arbeit fahren und dort Eva sehen. Sie ist nun Sockes neues Frauchen. Warum sie allerdings nicht auch bei ihm und André einzieht, versteht Socke nicht ganz, aber das scheint so ein Menschending zu sein. Das will Socke unbedingt lösen - am besten noch vor Weihnachten.

"‚Kleiner Streuner - große Liebe' ist ein zu Herzen gehendes Buch, ein unkomplizierter Liebesroman für Erwachsene mit der Petra Schier eigenen Mischung aus Spannung, Emotionen und einem Hauch knisternder Erotik. Ein wunderbares Feiertagsbuch und unterhaltende Weihnachtslektüre für jeden Hundefreund." elli-radinger.de

KLEINES HUNDEHERZ SUCHT GROßES GLÜCK

Eine warme Küche und zwei Menschen, die ihn umsorgen - so stellt sich der kleine zerzauste Mischlingshund Amor das Glück vor! Als er eines kalten Winterabends in der städtischen Sozialstation auftaucht, lässt er sich von der schüchternen Lidia und dem Sozialarbeiter Noah das Ohr kraulen. Glücklich erkundet Amor darauf die Küche, schnüffelt an köstlichem Schokokuchen - und stibitzt Lidias Geldbeutel. Noah und Lidia versuchen ihn einzufangen und scheinen sich dabei sogar näherzukommen … Amor sieht seine Chance, die Liebe in ihr Leben zu bringen und ein echtes Zuhause zu finden. Doch werden seine Weihnachtswünsche wahr?

VIER PFOTEN FÜR EIN WEIHNACHTSWUNDER

Laura hasst Weihnachten! Eigentlich wollte sie in ihrem ruhigen Häuschen auf dem Land nur dem Glitzer und Trubel der Adventszeit entfliehen. Und jetzt hat sie sich plötzlich verliebt, in Lizzy, die kleine West Highland Terrier Hündin, in eine vollkommen chaotische Familie und, wenn sie ehrlich ist, auch in Justus, den Sohn ihres Chefs. Laura ist völlig überfordert und sieht nur eine Lösung: Sie muss so schnell wie möglich weg und auf keinen Fall zurückblicken …

»Mit großen Gefühlen und einem Hund als Weihnachtsengel, sorgt Petra Schier für beste Unterhaltung an gemütlichen Winterabenden.«
Tanja Janz


06.08.2018
Petra Schier

Körbchen am Strand - drei bezaubernde Hundegeschichten (3in1)

E-Book
14,99

Sanfte Wellen, weißer Sand und vierbeinige Helden, die alle Herzen im Sturm erobern werden.

AUF DEN WELLEN DES GLÜCKS

Eine Pause von der Männerwelt, das hat Silvana sich vorgenommen. Zu viele Risse hat ihr Herz schon bekommen, wenn wieder einmal eine Liebe zerbrach. Seit zwei Jahren ist sie jetzt schon Single und zur Belohnung beschließt sie, eine Kreuzfahrt in die Karibik zu machen. Doch dann begegnet Silvana auf dem Schiff dem umwerfenden Marcos Costales und plötzlich geraten all ihre guten Vorsätze mächtig ins Wanken. Könnte dieser Mann wirklich ihre große Liebe sein?

KÖRBCHEN MIT MEERBLICK

Überrascht starrt Melanie auf den Brief von Nachlassverwalter Alex Messner. Sie hat den gesamten Besitz ihrer Tante geerbt. Aber nach Lichterhaven ziehen? Auf keinen Fall. Trotzdem muss sie es sich wenigstens einmal ansehen, das ist sie ihrer Tante schuldig - und der jungen Hündin Schoki, deren Frauchen sie ab jetzt sein soll. Einen Sommer will Melanie in Lichterhaven verbringen. Und plötzlich beginnt sie sich dort richtig wohlzufühlen mit Schoki - und in der Gesellschaft von Alex.

VIER PFOTEN AM STRAND

Ein Sommer Auszeit, um an seinen Skulpturen zu arbeiten, mehr sucht Ben eigentlich nicht in dem kleinen Ort am Meer! Aber dann stolpert ihm der junge Rüde Boss über den Weg, und Ben beschließt, ihn bei sich aufzunehmen. Der Hund stellt Bens Leben auf den Kopf und seine Geduld auf eine harte Probe. Niemals wird er es allein schaffen, ihn zu bändigen. Zum Glück ist da noch Christina. Sie leitet die Hundeschule und scheint genau die Richtige für Boss zu sein. Und vielleicht auch für sein neues Herrchen …


Interviews, Fotos und mehr

  • Interview

Was mögen Sie am meisten an Ihren Hauptfiguren in „Vier Pfoten am Strand“?

An meinen beiden zweibeinigen Hauptfiguren gefällt mir am besten, dass sie sehr eigenständig sind, unabhängig, zielstrebig und dass sie ihren jeweiligen Traum leben. Sie brauchen niemanden, der sie „errettet“, sondern sind, ohne es überhaupt zu wissen, einfach nur auf der Suche nach dem Menschen, der ihnen voll und ganz entspricht und der sie so akzeptiert und liebt, wie sie sind, ohne sie verändern oder verbiegen zu wollen. Auch wenn das bedeutet, mit gewissen, nicht immer einfachen Eigenheiten umgehen zu lernen und sich gegenseitig den Freiraum zu gewähren, den der jeweils andere braucht, um sich entfalten und der inneren Berufung nachgehen zu können. Der heimliche Star des Romans ist allerdings Boss, die Amerikanische Bulldogge, die von Ben aus einer entsetzlichen Haltung gerettet und adoptiert wird. Die Szenen, die ich aus seiner Sicht, aus seinen Gedanken und Empfindungen heraus geschrieben habe, waren einfach nur ergreifend, witzig, erhellend und … schön. Denn nicht nur Ben und Christina machen im Roman eine signifikante Entwicklung durch, bei Boss ist es ebenso, und diese Entwicklung zu beobachten und zu beschreiben war mir ein außerordentliches Vergnügen.

Was macht Ihnen am meisten Spaß, wenn Sie mit der Arbeit an einem neuen Buch beginnen?

Die Figuren und ihre Umgebung kennenzulernen und darauf zu warten, dass sie die Regie übernehmen. In der Regel geschieht dies innerhalb der ersten fünfzig Seiten, und sobald ich merke, dass ich nur noch „mitschreibe“, was als Film vor meinem inneren Auge abläuft, weiß ich, dass die Figuren auch für die Leserinnen und Leser leben und atmen und sie voll und ganz, auch emotional, mit auf ihre Reise nehmen werden. Es mag seltsam klingen, aber obgleich ich natürlich vorab die Geschichte plotte, zumindest in groben Zügen, wissen meine Figuren letztlich doch immer selbst am besten, was für sie gut ist, was als Nächstes geschehen muss und, ja, auch welche Fehler sie machen müssen, um die Handlung dorthin zu treiben, wo ich sie auf der letzten Seite haben will.

Was macht eine Geschichte zu einer Geschichte, die Sie erzählen möchten?

Die Geschichte bzw. die Idee muss mich packen, gerne auch ganz unerwartet, wenn ich gerade etwas ganz anderes mache. Sie muss mich vereinnahmen, Bilder und Emotionen in mir auslösen und das dringende Bedürfnis wecken, die Figuren kennenzulernen, herauszufinden, was sie antreibt und wohin sie wollen. Denn wenn Figuren oder eine Idee dies alles bei mir auslösen, dann weiß ich, dass es den Leserinnen und Lesern, wenn sie das Buch in der Hand halten, ebenso ergehen wird. Wenn ich merke, dass eine Idee mich nicht mehr loslässt, Figuren und ganze Szenen in meinem Kopf entstehen, mein Kopfkino anspringt, dann weiß ich, dass ich eine Geschichte gefunden habe, die ich mit den Menschen teilen will.

Wie würden Sie Ihren Roman „Vier Pfoten am Strand“ in drei Worten beschreiben?

Romantisch, sonnig, tierisch schön.

Oops, das sind vier Wörter, aber sie treffen den Kern der Geschichte perfekt.