Feurige Küsse zum Fest der Liebe

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Aufgeregt nimmt Vivian die Einladung nach Oakhurst Manor an. Dass auch der attraktive Max dort ist, verdirbt ihr jedoch die Festtagsstimmung. Der unwiderstehliche Charmeur hat sie einst bitter enttäuscht - und jetzt will er sie doch tatsächlich unterm Mistelzweig küssen!


  • Erscheinungstag 19.12.2018
  • ISBN / Artikelnummer 9783733745318
  • Seitenanzahl 130
  • E-Book Format ePub
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Leseprobe

1. KAPITEL

Vivien Hastings betrachtete ihr Äußeres kritisch im Spiegel. Trotz des züchtigen Dekolletés und des schlichten Schnitts schmeichelte das fliederfarbene Kleid zumindest ihrer Figur und ihrem Teint. In ihre blonden Locken war ein farblich passendes Band eingeflochten und abgesehen von einer goldenen Kette mit Medaillon trug sie keinen Schmuck. Ihre Erscheinung wirkte sittsam und elegant, also ausgesprochen passend für eine seit achtzehn Monaten verwitwete Frau. Sie seufzte. Eine mittellose Witwe mit zwei Kindern und unbestimmter Zukunft.

Bald schon würde ihr Leben noch komplizierter werden, und zwar durch einen Umstand, der ihr nicht bekannt gewesen war, als sie Eleanors Einladung, Weihnachten in Oakhurst zu verbringen, angenommen hatte. Tags zuvor, als sie den Tee im Privatsalon ihrer Freundin genommen hatten, war das Gespräch auf das bevorstehende Fest gekommen und dadurch natürlich auch auf die Gästeliste. Vivien kannte den Großteil der Familie Dawlish bereits und freute sich schon darauf, die Bekanntschaft zu erneuern.

„Und das Schönste ist, dass Andrew uns ebenfalls Gesellschaft leisten wird“, meinte Eleanor. „Ich habe dir doch schon von ihm erzählt. Er ist Charles’ jüngster Bruder.“

„Ah, ja. Der Bruder, der in Indien gewesen ist, wenn ich mich recht entsinne.“

„Genau. Neun Jahre war er fort. Erst kürzlich ist er zurückgekehrt.“

„Sicherlich freut sich deine Familie schon sehr auf das Wiedersehen“, sagte Vivien.

„In der Tat.“ Eleanor lächelte. „Und nicht nur das, er bringt auch einen weiteren Gast mit. Einen Freund aus Indien. Sie sind auf demselben Schiff zurückgereist. Ich habe ihn zwar noch nicht kennengelernt, aber wenn er ein Freund von Andrew ist, kann er gewiss nur ein angenehmer, sympathischer Mensch sein.“

„Ganz ohne Frage.“

„Sein Name lautet Max Calderwood.“

Plötzlich war Vivien zumute, als hätte man ihr alle Luft aus den Lungen gepresst. In stummer Fassungslosigkeit blickte sie ihre Freundin an. Max kam nach Oakhurst? Das durfte nicht wahr sein. Sicherlich handelte es sich um ein Missverständnis. Vielleicht war es ein anderer Max Calderwood … nicht derjenige, den sie einst gekannt hatte.

„Geht es dir nicht gut, Liebes?“

„Oh, doch, alles bestens“, log sie.

„Du siehst mit einem Mal sehr bleich aus.“

„Es ist nichts, wirklich nicht.“

In diesem Moment hatte Vivien ihrer Freundin nicht erklären können, was sie bewegte. Sie war sich ihrer Empfindungen ja selbst nicht sicher. Sie war entsetzt, bestürzt und aufgewühlt. Aber da war auch noch ein anderes Gefühl, zu vage, als dass sie es hätte benennen können. Allmählich fühlte sie jedoch ein wenig Erleichterung: Immerhin war sie vorgewarnt worden. So war ihr zumindest noch Zeit geblieben, um sich auf die Begegnung vorzubereiten.

Bedauerlicherweise hatte dies allerdings auch nichts genutzt, denn inzwischen war sie noch aufgeregter als zuvor …

Ein leises Klopfen riss Vivien aus ihren Überlegungen. Gleich darauf öffnete sich die Tür und eine ältere Dame erschien auf der Schwelle. Sie trug eine hellgrüne Robe und hatte sich ein wunderschönes Norwich-Tuch um die Schultern gelegt. Ergrauendes mausbraunes Haar umrahmte ihr nicht besonders attraktives Gesicht, und in ihren Augen stand ein unsicherer, besorgter Blick.

„Bist du fertig, meine Liebe?“

„Ja, Tante Winifred. Ich denke, das bin ich.“

Zwar fühlte sie sich ganz und gar nicht bereit, aber im Moment blieb ihr nichts anderes übrig, als eine unbekümmerte Miene aufzusetzen und sich der Situation zu stellen.

„Ich möchte unsere Gastgeberin nicht warten lassen“, fuhr ihre Tante fort.

„Natürlich nicht.“

„Sollen wir also nach unten gehen?“

Wenig später betrat Vivien mit ihrer Tante den Salon. Lady Dawlish bemerkte ihr Kommen, löste sich aus der Gruppe ihrer Gäste und kam herüber, um sie zu begrüßen.

Eleanor Dawlish war eine hübsche Frau mit brünettem Haar, die gerne lachte und ein lebhaftes Temperament besaß, was sie viel jünger wirken ließ als die dreißig Jahre, die sie zählte. Sie lebte nicht nur in Viviens Nachbarschaft, sondern war auch eng mit ihr befreundet. Deshalb hatte sie förmlich darauf bestanden, dass Vivien Weihnachten in Oakhurst verbrachte. „Charles und ich würden uns riesig über deinen Besuch freuen. Bring die Kinder mit. Es wird euch allen gut tun, mal eine Weile etwas anderes zu sehen“, hatte sie gemeint. Anfänglich war Vivien derselben Meinung gewesen. Nun hingegen war sie sich dessen überhaupt nicht mehr sicher.

„Vivien, du siehst wie immer sehr elegant aus. Miss Pritchard, Ihr Tuch ist wunderhübsch.“

Tante Winifred lächelte schüchtern. „Das ist sehr freundlich von Ihnen, Lady Dawlish. Das Tuch hat Vivien mir geschenkt. Sie ist sehr gut zu mir.“

„Ganz gewiss ist sie das.“ Eleanor erwiderte das Lächeln. „Kommen Sie, ich möchte Ihnen und Vivien gern meinen kürzlich zurückgekehrten Schwager und seinen Freund vorstellen.“

Vivien nickte ergeben. Sie wusste, dass ihr ohnehin keine andere Wahl blieb. Also folgte sie Tante Winifred und Eleanor, die bei Peter und Jason Dawlish kurz stehenblieb, um ihren Schwager und deren Gattinnen Annabel und Mary zu begrüßen. Ganz in der Nähe unterhielten sich Sir Digby Feversham und seine Schwester mit dem örtlichen Friedensrichter Sir Arthur Hurst und seiner Gemahlin.

Nachdem sie allen einen guten Abend gewünscht hatten, erreichten sie schließlich die kleine Gruppe auf der anderen Seite des Raumes. Eleanors Gatte hieß sie mit einem Lächeln willkommen, das Vivien gerne erwiderte. Charles hatte sich ihr gegenüber immer sehr freundlich und hilfsbereit gezeigt, insbesondere nach dem Tod ihres Gatten. Dafür war sie ihm ebenso dankbar wie für die innige Freundschaft seiner Gattin.

„Sie kommen gerade zum rechten Zeitpunkt“, sagte er. „Mein Bruder kann es kaum erwarten, Ihre Bekanntschaft zu machen.“ Er wandte sich an den Mann neben ihm. „Andrew, ich möchte dich gern Lady Vivien Hastings und ihrer Tante Miss Pritchard vorstellen.“

Major Andrew Dawlish war von mittlerer Größe und hatte, wie seine Geschwister, braunes Haar und blaue Augen. Außerdem besaß auch er tadellose Manieren. Höflich verbeugte er sich und schenkte beiden Damen ein charmantes Lächeln. „Sehr erfreut.“

„Wie ich hörte, sind Sie erst kürzlich aus Indien zurückgekehrt, Sir“, sagte Vivien.

„Vor einer Woche, Madam. Und ich muss sagen, ich bin froh, wieder Zu Hause zu sein.“

„Wir freuen uns auch, dich wieder Zu Hause zu haben“, stimmte Charles zu. „Neun Jahre waren eine viel zu lange Zeit.“

„Ich hoffe, Sie hatten eine angenehme Reise, Major“, meinte Tante Winifred.

„Es war recht erträglich, danke der Nachfrage. Natürlich, weil ich das Glück hatte, mit einem alten Freund zu reisen.“

„Das ist wirklich Glück, Sir.“

„Noch besser ist allerdings, dass ich ihn überreden konnte, Weihnachten mit uns in Oakhurst zu verbringen.“ Major Dawlish berührte die Schulter eines großen Gentlemans in seiner Nähe. Als der Mann sich umdrehte, fuhr er fort: „Darf ich Ihnen meinen Freund Mr Calderwood vorstellen?“

Vivien atmete tief ein und wappnete sich innerlich für die Begegnung. Gleich darauf stand sie Max Calderwood von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Immer schon war er groß und athletisch gebaut gewesen, doch seine ehemals schlanke Statur war nun durch harte Muskeln gestählt und strahlte die Stärke und Kraft eines gereiften Mannes aus. Wie in ihrer Erinnerung war sein Haar immer noch schwarz wie eine Rabenfeder und sein Gesicht von klaren, scharf gezeichneten Linien und einem kantigen Kinn beherrscht. Obwohl er keinerlei klassische Schönheit besaß, raubte ihr sein anziehend verwegenes Aussehen den Atem. Unumstritten war er eine imposante Erscheinung. Aus dem jungen, attraktiven Mann, den sie einst gekannt hatte, war ein gefährlich charismatischer Fremder geworden.

Seine kühlen, grauen Augen begegneten ihrem Blick und hielten ihn fest. Einen Wimpernschlag lang spiegelte sich Überraschung und Bestürzung darin. Dann verbeugte er sich.

„Lady Hastings, welch höchst unerwartetes Vergnügen.“

Nur mit Mühe gelang es ihr, mit gefasster Stimme zu antworten: „In der Tat, Mr Calderwood.“

Charles schaute von einem zum anderen. „Sind Sie einander schon einmal begegnet?“

„Ja, vor langer Zeit“, antwortete Vivien. „In London.“

„Vor zehn Jahren“, fügte Max hinzu. „Auf dem Ball der Harlstons.“

Charles blickte ihn mit unverhohlener Verblüffung an. „Sie besitzen ein ausgezeichnetes Gedächtnis, Sir.“

„Für manche Dinge ja.“

Viviens Puls beschleunigte sich. Beim Ball der Harlstons hatten sie zum letzten Mal miteinander getanzt. Eine bittersüße Erinnerung. Und ein gefährliches Gewässer für eine Unterhaltung, daher bemühte sie sich rasch, das Thema zu wechseln.

„Habe ich das recht verstanden? Auch Sie sind kürzlich aus Indien zurückgekehrt, Sir?“

„Das ist richtig.“

„Sind Sie lediglich zu Besuch hier oder wollen Sie sich länger in England aufhalten?“

„Ich will mich hier niederlassen“, antwortete Max.

„Haben Sie schon einen bestimmten Ort im Sinn?“

„Nein, noch nicht, aber ich bin mir sicher, dass ich das richtige Anwesen zur gegebenen Zeit finden werde.“

„Ganz gewiss.“

Charles strahlte. „Welch glücklicher Zufall. Gewiss werden Sie reichlich Gesprächsstoff für die nächsten Tage haben.“

Vivien setzte ein höfliches Lächeln auf. Um keinen Preis der Welt konnte sie sich vorstellen, dass sie etwas zu erzählen hätte, was Max Calderwood interessieren könnte. Allerdings gab es viele Fragen, die sie ihm nur allzu gerne gestellt hätte …

Bevor Max oder sie die Möglichkeit hatten, auf Charles’ Bemerkung etwas zu erwidern, traten Sir Digby und seine Schwester zu ihnen. Sir Digby war Mitte dreißig, von normaler Statur und nicht gänzlich unansehnlich. Er hatte eine rosige Gesichtsfarbe und hellbraunes Haar, das er sorgfältig im Brutus-Stil in die Stirn frisiert hatte, um den zurückweichenden Haaransatz zu verdecken. Mit einem herzlichen Lächeln auf den Lippen ließ er seinen Blick anerkennend über sie gleiten.

„Wie immer ist es mir ein Vergnügen, Sie zu sehen, Mylady.“

Vivien wünschte, sie könnte dasselbe sagen. Seine Avancen waren in den letzten Monaten nachdrücklicher geworden, obwohl sie sich alle Mühe gab, ihn zu entmutigen. In diesem Augenblick hätte sie ihn am liebsten dorthin gewünscht, wo der Pfeffer wächst. Unglücklicherweise gebot es die Höflichkeit, ihn zu begrüßen.

„Guten Abend, Sir Digby.“

„Weihnachten verspricht dieses Jahr ein überaus reizendes Fest zu werden.“

Reizend war nicht das erste Wort, das ihr in diesem Moment in den Sinn kam, dennoch stimmte sie ihm mit einem Nicken zu. Anschließend wandte sie sich an seine Schwester, um sie höflich zu begrüßen.

Cynthia Vayne stellte ihre üppig gebaute Figur vorteilhaft in einem tief ausgeschnittenen, höchst modischen Kleid in apfelgrüner Seide zur Schau. Braune Löckchen umrahmten ihr Gesicht, das eher auffallend denn hübsch war und von ihren dunklen Augen beherrscht wurde. Bislang hatte ihr Blick hungrig auf Max geruht. Als sie nun ihren Namen hörte, setzte sie ein Lächeln auf.

„Lady Hastings, es freut mich, Sie wiederzusehen.“

„Welch hübsches Kleid, Miss Voynet.“

Cynthia fühlte sich sichtlich geschmeichelt, während sie den Blick herablassend über Viviens lila Robe wandern ließ. „Sie können sich glücklich schätzen, dass diese Farbe Sie kleidet, obgleich es der Anstand natürlich gebietet, dass Witwen solch nüchterne Töne tragen, nicht wahr?“

Max runzelte die Stirn. „Es tut mir leid, das wusste ich nicht.“

„Wie sollten Sie auch?“, antwortete sie. Dann entschied sie, dass er auch gut gleich alles erfahren könne, und fuhr fort: „Mein Gatte ist vor achtzehn Monaten an einer Lungenentzündung, die er sich nach einer Erkältung zuzog, verschieden.“

„Mein aufrichtiges Beileid.“ Seine Stimme klang in der Tat aufrichtig und auch in seinen Augen stand ehrliches Mitgefühl. Beides war unerwartet herzerwärmend.

Nach einem Seitenblick auf ihn setzte Cynthia eine mitleidige Miene auf. „Und wie geht es den Kindern, Lady Hastings?“

„Beiden geht es gut, danke.“

„Sie müssen Ihnen ein Trost sein.“

„Ja, das sind sie.“

„Sind sie inzwischen nicht schon recht groß?“

„John ist acht und Rachel sechs Jahre alt.“

„Kein Wunder, dass Sie so müde wirken. Kinder sind solch eine große Verantwortung, nicht wahr?“

Vivien verstand gut, was Cynthia mit diesem Spielchen bezweckte. Max wurde ganz nebenbei und unmissverständlich darüber informiert, wie groß ihr Anhang war. Doch sie hegte ohnehin nicht den Wunsch, ihre Kinder zu verschweigen, und im Allgemeinen war es sicherlich besser, wenn er gleich von ihnen erfuhr.

„Ja, sie sind eine große Verantwortung“, stimmte sie zu. „Aber eine, derer ich nicht müde werde.“

Max betrachtete sie aufmerksam. „Diese Einstellung spricht für Sie, Mylady. Es kann keine leichte Situation sein.“

„Nein, das ist es gewiss nicht, aber wir stellen uns unserem Schicksal und machen das Beste daraus.“

Cynthias Blick schweifte von einem zum anderen, dann lächelte sie. „Sie haben ja so recht, Lady Hastings, und Sie sind so tapfer. Digby ist da ganz meiner Meinung.“

Vivien fühlte sich unendlich erleichtert, als das Gespräch durch den Dinnergong unterbrochen wurde und sich alle in den Speisesaal begaben. Das Wiedersehen mit Max hatte sie bis ins Mark erschüttert und sie wusste nicht, wie lange sie diese belanglose Unterhaltung noch durchgestanden hätte. Das Dinner bot ihr eine willkommene Atempause; Zeit, ihre Fassung wiederzugewinnen, ehe sie und Max wieder in die Rolle der entfernten Bekannten schlüpfen mussten.

Die Regeln des Anstands sahen es vor, dass man die Gespräche bei Tisch auf seine Nachbarn beschränkte. Vivien saß zwischen Major Andrew Dawlish und Sir Arthur Hurst, die glücklicherweise beide angenehme und interessante Gesprächspartner waren. Ein- oder zweimal schweifte ihr Blick über den Tisch hinweg zu Max. Er unterhielt sich angeregt mit Cynthia Vayne, die förmlich an seinen Lippen hing. Auch er schien sich gut zu amüsieren. Rasch wandte Vivien sich ab.

Schließlich zogen sich die Damen in den Salon zurück und Vivien ergriff die Gelegenheit, mit Annabel und Mary zu plaudern. Beide waren ihr sympathisch und sie fühlte sich in ihrer Gesellschaft ausgesprochen wohl. Da sie sich einige Monate nicht gesehen hatten, gab es reichlich Gesprächsstoff und die Zeit schien wie im Nu verflogen, als die Gentlemen sich wieder zu ihnen gesellten.

Charles sah in die Runde: „Wie wäre es mit etwas Musik? Vielleicht würde eine der Damen mir den Gefallen tun und uns etwas vortragen.“

Annabel wollte sich erheben, doch Cynthia kam ihr zuvor. „Gerne spiele ich für Sie auf dem Pianoforte, aber es müsste mir jemand die Seiten umblättern. Mr Calderwood, wären Sie wohl so freundlich?“

Max willigte gutmütig ein und gesellte sich zu ihr ans Pianoforte, worauf Annabel nach einem vielsagenden Blick zu Mary und Vivien mit gesenkter Stimme meinte: „Ganz offenkundig wirft sie ihre Netze nach ihm aus.“

„Man kann es ihr nicht verdenken“, sagte Mary. „Er ist schrecklich attraktiv, nicht wahr?“

„Ja. Und auch recht betucht, wie ich höre.“

„Vielleicht werden sie ja ein Paar.“

Autor

Joanna Fulford
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